In den letzten Tagen wurden der Kantonspolizei Freiburg zahlreiche Betrugsversuche durch falsche Polizisten gemeldet.
Dank der Präventionsaktion, die Anfang März im Kanton durchgeführt wurde, konnten viele Bürgerinnen und Bürger rechtzeitig reagieren und haben die Polizei alarmiert.
In den letzten zwei Wochen konnte die Kantonspolizei Bern eine Häufung von Meldungen zu "Schockanrufen" feststellen. In drei Fällen wurde der unbekannten Täterschaft Bargeld übergeben.
Die Kantonspolizei Bern warnt und gibt Tipps.
Sie lernen eine sympathische Person auf einer Dating-Plattform kennen, die schnell Interesse zeigt. Nach ein paar Gesprächen schlägt Ihr neuer Flirt ein gemeinsames Theatererlebnis vor – klingt vielversprechend, oder?
Doch Vorsicht: Hinter der Einladung könnte ein perfider Betrug stecken.
Vorsicht vor Betrug auf Marketplace!
Wer auf Marketplace ein Passeport Gourmand zu einem günstigen Preis sucht, sollte wachsam sein! Betrüger kassieren das Geld und tauchen unter, ohne die Ware zu liefern.
Cyberkriminelle versuchen Nespresso-Kunden mit einem Phishing-Mail über den angeblichen Verfall ihrer Treuepunkte zu täuschen.
Wer seine Punkte gegen das vermeintliche Geschenk einlösen will, wird dazu aufgefordert, seine Kreditkartendaten für den Versand anzugeben.
Liebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch emotionales Leid. Meist agieren die Kriminellen professionell und aus dem Ausland.
Anfang März starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps die Kampagne "Romance Scam. Wahre Liebe kostet nicht", um Opfer zu schützen und um das Delikt für Kriminelle zu erschweren.
Betrügerische E-Mails versprechen kostenlose Handys von Swisscom – nur Versandkosten seien fällig.
Hinter diesem verlockenden Angebot verbirgt sich eine ausgeklügelte Phishing-Attacke, die darauf abzielt, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Seit Anfang des Jahres hat die Zahl der Betrugsfälle mit falschen Polizisten im Kanton Freiburg stark zugenommen.
Der Schaden beläuft sich bereits auf über CHF 70'000.00. Die Polizei wird ihre Sensibilisierungsbemühungen in den kommenden Wochen verstärken.
Derzeit beobachten wir eine Zunahme betrügerischer E-Mails, die angeblich im Namen der Swisscard AECS versendet werden.
Diese gefälschten Support-Mails fordern die Empfänger namentlich auf, ihre Daten über den angezeigten QR-Code zu aktualisieren.
Mit dem Vorwand einer ausstehenden Zahlung versuchen Cyberkriminelle, die Login- und Kreditkartendaten von Salt-Kunden zu erlangen. Die Betrugsmasche: Die Betrüger versenden E-Mails, die angeblich von Salt stammen, und behaupten darin, dass eine Zahlung noch nicht eingegangen sei.
Mit der Androhung einer möglichen Unterbrechung der abonnierten Services versuchen sie, Druck aufzubauen und die Empfänger dazu zu bewegen, den Link im E-Mail anzuklicken.
Ein eigentlich harmloses Foto auf Social Media – doch in den falschen Händen wird es zur Waffe. Die rasanten Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) ermöglichen es Cyberkriminellen, Bilder zu manipulieren und täuschend echte Deepfakes (echtwirkende, manipulierte Bilder oder Videos) zu erstellen.
Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Dringlichkeit erkannt, auf diese neuen Gefahren aufmerksam zu machen. Für JEDE Person, welche Soziale Medien nutzt, ist es wichtig, die mögliche Tragweite des Teiles von Bildern und Videos im Internet zu verstehen. Ein bewusster Umgang sowie ein reflektiertes Verhalten in der digitalen Welt können dabei helfen, solche Gefahren zu minimieren. Nur wer die Risiken kennt, kann sich und andere wirksam schützen.
In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen.
Diese Situation wird gerne von Betrügern ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können.
Auf Kleinanzeigenplattformen geben sich Betrüger als Kaufinteressenten aus und schlagen vor, den Kauf über einen vermeintlichen Paketlieferdienst abzuwickeln.
Dabei zielen die Cyberkriminellen je nach gewählter Zahlungsmethode entweder auf Kreditkartendaten und/oder auf die Login-Daten des eBanking-Accounts ab.
Nach zwei Meldung von Betrugsfällen des Typs "Falscher Polizist" in Marly, hat die Kantonspolizei einen mutmasslichen Täter in Flagranti aufgegriffen.
Er wurde von der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft genommen. Informieren Sie Ihre Angehörigen umgehend über die Empfehlungen!
Mit der Aufforderung, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger betrügerischer E-Mails dazu zu verleiten, ihre Login- und Kreditkartendaten preiszugeben.
Die Betrugsmasche: Die Betrüger versuchen, potenzielle Opfer mit einer angeblich von der Cornèr Bank stammenden E-Mail und einem dringenden Appell, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Bankkarte zu aktivieren, auf eine gefälschte Website zu locken.
Im vergangenen Monat hat die Kantonspolizei Freiburg im Rahmen einer Ermittlung wegen Betrugs des Typs Marabut einen mutmasslichen Täter angehalten.
Der Mann könnte mehrere Opfer im Kanton und in der Westschweiz betrogen haben. Er wurde in Untersuchungshaft genommen.
Am vergangenen Wochenende hat die Kantonspolizei drei Personen auf frischer Tat bei einem TWINT-Betrug angehalten.
Die Personen wurden vorläufig festgenommen und eine Ermittlung ist im Gange.