Betrug

Spoofing: Wenn die Notrufnummer „117“ auf dem Display aufleuchtet

Als kürzlich mein iPhone klingelte und ich auf das Display schaute, leuchtete die Notrufnummer „117“ auf. Es erschien mir äussert suspekt, dass die Polizei mich aus heiterem Himmel und erst noch von dieser Nummer anruft, weshalb ich den Anruf gar nicht erst entgegennahm. Umgehende googelte ich mein Erlebnis und wurde in meinem Verdacht bestärkt: Hier sind Betrügerinnen und Betrüger sind am Werk. Diese manipulieren mittels Spoofing vertrauenswürdige Telefonnummern, wie beispielsweise die Notrufnummer „117“ oder die Helpline der Swisscom.

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Amazon Phishing-Mail betreffend nicht autorisierte Transaktion

Unter dem Deckmantel des Onlinehändlers Amazon versenden Betrüger E-Mails, in denen informiert wird, dass angeblich eine Transaktion bzw. ein Einkauf getätigt worden sei. Um den Einkauf zu stornieren, wird von den Empfängern verlangt sich auf der vermeintlichen Amazon-Plattform einzuloggen und diverse persönliche Angaben bekannt zu geben, insbesondere die Kreditkartendaten.

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Betrug: Phishing-Mail – Flugverspätungskompensation

Die Cyberkriminellen verschicken E-Mails im Namen der Fluggesellschaft TAP Air Portugal und behaupten, dass ein Anspruch auf finanzielle Entschädigung wegen Flugverspätung besteht. Neben persönlichen Daten haben es die Betrüger vor allem auf Kreditkartendaten abgesehen.

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Erneuter Anstieg der Vermögensstraftaten im Jahr 2023

Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben. Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

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Schweiz: Erneute Zunahme der Straftaten

Zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der registrierten Straftaten in der Schweiz gestiegen. Im vergangenen Jahr meldeten die Schweizer Polizeikorps dem Bundesamt für Statistik 522'558 Straftaten. Dies entspricht einer Zunahme von 14% gegenüber dem Vorjahr, die vor allem auf die Zunahme der Vermögensdelikte zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Digitalen Kriminalität ist eine deutliche Zunahme der Straftaten zu verzeichnen (+31.5%).

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Kapo Freiburg: Kriminalstatistik 2023

Das Jahr 2023 war im Kanton, wie überall in der Schweiz, durch einen deutlichen Anstieg der Kriminalität und der allgemeinen Polizeitätigkeit gekennzeichnet. Die Kantonspolizei Freiburg hielt dem stand, musste aber gleichzeitig ihre Dienstleistungen und ihre Aufgaben priorisieren. Ihr Engagement für die Sicherheit der Bevölkerung und der Behörden steht weiterhin im Mittelpunkt ihres Handelns.

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Kanton SO: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 - Anstieg der registrierten Straftaten

Im Kanton Solothurn wurden 2023 insgesamt 24'308 Straftaten zur Anzeige gebracht. Das sind 3'047 oder 14,3 % mehr als im Vorjahr. Hauptgrund für den Anstieg ist wie bereits im Vorjahr hauptsächlich die markante Zunahme der Vermögensdelikte. Erfreulicherweise hat die Anzahl der registrierten Gewaltdelikte in vielen Bereichen im vergangenen Jahr abgenommen und die Aufklärungsquoten sind mehrheitlich gestiegen. Im Durchschnitt erstellte die Kantonspolizei Solothurn im vergangenen Jahr pro Tag 67 Anzeigen. Alle Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) finden sich unter www.polizei.so.ch.

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