Im Bereich des Hauptbahnhofs Solothurn ist am Dienstagabend, 15. April 2025, ein Mann von zwei unbekannten Männern tätlich angegangen und ihm seine Halskette entrissen worden.
Die Polizei hat Ermittlungen zur Täterschaft eingeleitet und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen.
Nach dem Drama, das sich am Donnerstag, dem 10. April, in einem Wohnhaus in Epagny ereignet hat, wurden die beiden toten Personen, die in den Trümmern des Hauses gefunden wurden, identifiziert.
Die Hypothese, dass es sich um einen Feminizid handelt, bestätigt sich.
Beim Hauptbahnhof Solothurn ist es am Mittwochabend, 9. April 2025, zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen gekommen. Dabei sind mindestens zwei Personen verletzt worden.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn haben Ermittlungen aufgenommen und suchen in diesem Zusammenhang Zeugen.
Am Dienstagabend wurde in Bern ein Mann während einer Auseinandersetzung von einer unbekannten Person mit einem Messer angegriffen und dabei lebensbedrohlich verletzt.
Im Zuge der eingeleiteten Ermittlungen konnte ein mutmasslicher Täter identifiziert sowie in der Folge angehalten und festgenommen werden.
Am Dienstagabend ist ein Mann von einem Unbekannten während einer Auseinandersetzung in Bern mit einem Messer angegriffen worden und hat dadurch lebensbedrohliche Verletzungen erlitten.
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und sucht zur Klärung der Umstände Zeugen.
Am Freitagabend kam es im Stadtteil La Rosière in Neuchâtel zu einer Auseinandersetzung mit einer Stichwaffe zwischen zwei Personen innerhalb einer Bar. Das Opfer, das ins Krankenhaus eingeliefert wurde, ist ausser Lebensgefahr.
Der mutmassliche Täter war zunächst flüchtig, konnte jedoch rasch durch die Neuenburger Polizei festgenommen werden. Weitere Verletzte gab es nicht.
Bei einem Raubüberfall auf die Coop-Tankstelle in Derendingen wurde am Sonntagmorgen ein Angestellter verletzt.
Der Täter flüchtete mit Bargeld und Zigaretten. Die Kantonspolizei Solothurn hat Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
Am Mittwochabend ist in Bern an der Neufeldstrasse ein Autolenker durch mehrere gezielte Schüsse aus einem fahrenden Auto schwer verletzt worden (>>Polizei.news berichtete<<).
Die Täterschaft ergriff daraufhin die Flucht.
Am Mittwochabend sind im Länggassquartier in Bern aus einem Fahrzeug mehrere Schüsse auf ein Auto abgegeben worden.
Der Autolenker wurde dabei schwer verletzt und ins Spital gebracht. Das mutmassliche Täterfahrzeug flüchtete in unbekannte Richtung. Es werden Zeugen gesucht.
Häusliche Gewalt, Drohungen oder Radikalisierung – wenn aus Warnzeichen ernsthafte Gefahren werden könnten, ist schnelles und gezieltes Handeln gefragt.
Unser Fachbereich Gewaltschutz erkennt und beurteilt Risiken, trifft gezielte Massnahmen zur Gefahrenabwehr und gewährleistet so die Sicherheit der Menschen im Kanton Bern.
Am Montag flüchteten drei Personen, die kurz zuvor mutmasslich an einem Einbruchdiebstahl beteiligt gewesen waren, mit einem Auto vor der Polizei.
Zwei Frauen konnten kurze Zeit später im Rahmen einer umfassenden Nachsuche angehalten werden. Weitere Ermittlungen sind im Gang.
In Gerlafingen ist am Montag, 3. März 2025, eine Frau im Rahmen einer Gewalttat durch einen Mann schwer verletzt worden. Sie wurde in kritischem Zustand mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen.
Der mutmassliche Täter wurde am Ereignisort tot aufgefunden, ein Suizid steht im Vordergrund. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn haben entsprechende Ermittlungen aufgenommen.
Am Montag, 3. März 2025, wurde eine auffällig agierende Person im City-Centre-Komplex an der Rue de l'Écluse in Neuenburg festgenommen und medizinisch versorgt.
Ein grosses Polizeiaufgebot wurde vorsorglich mobilisiert. Verletzt wurde niemand.
In einem Mehrfamilienhaus in Trimbach ist am Donnerstagmorgen ein Mann mit einer Stichwaffe schwer verletzt worden.
Die Polizei konnte die mutmassliche Täterin vor Ort festnehmen. Der Verletzte wurde durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Ich habe ein ungutes Gefühl, dass eine Person in meinem Umfeld eine schwere Gewalttat begehen könnte.
Auf dem Weg zur schweren zielgerichteten Gewalt gibt es immer Warnsignale!
Als erster Kanton hat Solothurn vor gut zehn Jahren ein interdisziplinäres und amtsübergreifendes Bedrohungsmanagement eingeführt.
Das Präventionsprogramm hat sich bewährt. Nun ist es mit einem neuen Auftritt auch für die Bevölkerung besser zugänglich.
Am Samstagnachmittag kam es in der Stadt Freiburg zu Auseinandersetzungen zwischen Ultra-Fans der Eishockeyclubs Fribourg Gottéron und Genève Servette.
Die Kantonspolizei stellte die Ordnung wieder her und ergriff alle notwendigen Massnahmen, um die öffentliche Sicherheit und den reibungslosen Ablauf des Eishockeyspiels am Abend zu gewährleisten.