Auf der Ausfahrtsspur der Autobahnanschlussstelle Delémont-Ost in Fahrtrichtung Bern verlor ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit Verkehrsschildern, die links der Fahrbahn in seiner Fahrtrichtung standen.
Durch den Aufprall wurde der Fahrer leicht verletzt. Er wurde von einem Rettungswagen versorgt.
Seit einigen Tagen ist die Region Jura Ziel von Betrugsfällen durch „falsche Polizisten“. Dabei kontaktiert eine Person potenzielle Opfer – meist ältere Menschen – telefonisch und behauptet, für die Polizei zu arbeiten. Während des Gesprächs erklärt sie, dass es ein Problem mit der Bankkarte des Opfers gebe.
Die Täter überzeugen die betroffene Person vom angeblichen Problem und kündigen an, dass ein ziviler Polizist zu ihrem Wohnsitz kommen werde, um die Bankkarte abzuholen und die Angelegenheit zu klären. Sobald die Täter das Vertrauen des Opfers gewonnen haben, bleibt der Kontakt telefonisch bestehen. Ein falscher Polizist erscheint vor Ort, legitimiert sich mit einem auf seinem Mobiltelefon angezeigten Foto und führt das Szenario weiter. Schliesslich erlangt er unter dem Vorwand seiner Funktion den PIN-Code sowie die Bankkarte.
Am Samstag, dem 16. November 2024, gegen 07:00 Uhr, wurde die Kantonspolizei über einen Verkehrsunfall bei der Ausfahrt der A16, Anschlussstelle Bassecourt, in Höhe des Vorfahrt-Gewähren-Schilds informiert.
Ein Autofahrer übersah ein korrekt fahrendes Fahrzeug auf der Strasse in Richtung Bassecourt. Durch den Zusammenstoss wurden beide Fahrzeuge gegen eine Mauer am Strassenrand gedrückt.
Mittwoch, 13.11.2024, gegen 15:45 Uhr, war ein Landwirt mit seinem landwirtschaftlichen Gespann, bestehend aus einem Traktor und einem Einachsanhänger mit 16 m³ Mist, auf der Kantonsstrasse in Courchavon in Richtung Mormont unterwegs.
An der Kreuzung nach Mormont, in einer Linkskurve aus der Fahrtrichtung des Gespanns, verlor der Fahrer aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug.
Eine repräsentative Umfrage des TCS zur Ermittlung der aktuellen Parkierungs- und Fahrzeugpflegekosten in der Schweiz zeigt, dass die Kosten für Autobesitzende im Vergleich zu früheren Erhebungen überdurchschnittlich gestiegen sind.
Auch die Ausgaben für Autowäsche und -pflege sind höher. Bei der Kilometerkostenberechnung für Personenwagen machen diese Faktoren 20 Prozent der jährlichen Kosten eines Durchschnittsautos und ein Drittel der Fixkosten aus.
Am Sonntag, dem 10. November 2024, gegen 15:00 Uhr, fuhr ein Motorradfahrer auf der Kantonsstrasse von Bassecourt in Richtung Glovelier.
Aus einem Grund, den die Untersuchung klären muss, wich er am Ortsausgang, kurz vor dem Bahnübergang, von seiner Fahrbahn ab und prallte gegen den Bordstein auf der rechten Seite.
Am Samstag, dem 9. November 2024, war ein Autofahrer auf der Route de France in Richtung Delémont unterwegs.
An einer Kreuzung missachtete er die Vorfahrt eines Radfahrers, der ordnungsgemäss auf der Route de Bellerive aus Richtung Laufon kam.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass heute Morgen eine grossangelegte Übung im Massstab 1:1 an mehreren Standorten in Jura stattfand, deren Abschluss in einem Uhrenunternehmen in der Region durchgeführt wurde.
Diese Übung, die auf einem Szenario einer Geiselnahme basierte, erforderte den Einsatz verschiedener Einheiten der Kantonspolizei Jura, darunter mehrere Interventionspatrouillen der Gendarmerie, das Interventionsteam und Scharfschützen (GITE), die Verhandlungsgruppe und Leitungsorgane.
Unfälle mit E-Trottinetts nehmen stetig zu. Die Analyse des TCS zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Unfälle und der Dunkelheit in den Wintermonaten.
Anlässlich des 18. internationalen Tag des Lichts erinnert der TCS an die Regeln, die man mit dem E-Trottinett beachten muss, und gibt praktische Tipps, um auch bei Dunkelheit gut sichtbar zu sein.
Ab dem 1. Januar 2025 ist es an öffentlich zugänglichen Orten in der ganzen Schweiz verboten, das Gesicht zu verhüllen.
An seiner Sitzung vom 6. November 2024 hat der Bundesrat die neuen Gesetzes- und Verordnungsbestimmungen auf diesen Zeitpunkt in Kraft gesetzt. Wer unrechtmässig das Gesicht verhüllt, wird mit einer Busse von maximal 1000 Franken bestraft.
Cyberkriminelle versenden aktuell vermehrt gefälschte E-Mails im Namen von digitec.ch, welche die Empfänger über angeblich nicht abgeholte Pakete informieren.
Ziel dieser Betrugsmasche ist es, persönliche Informationen und Kreditkartendaten der Opfer zu erbeuten.
Wer zu Fuss unterwegs ist, ist bei schlechten Lichtverhältnissen besonders unfallgefährdet. So verunglücken im November 60 % mehr Fussgänger und Fussgängerinnen schwer als im Mai.
Einfache und wirkungsvolle Massnahmen wie das Tragen von heller Kleidung und reflektierenden Elementen verbessern die Sichtbarkeit und senken das Unfallrisiko. Anlässlich des Tags des Lichts am 7. November erinnert die BFU daran, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen.
Cyberkriminelle versenden E-Mails, in denen sie dazu auffordern, die Details einer Bitcoin-Transaktion zu überprüfen.
In Wahrheit wird jedoch versucht, die Empfänger mit irreführenden Online-Artikeln zu Krypto-Investitionen zu bewegen.
Ein Personenwagen geriet gegen 15:05 Uhr aus technischen Gründen kurz nach dem Grünen See auf der Pichoux-Strasse in Brand.
Der Fahrer bemerkte einen verbrannten Geruch und hielt am Strassenrand auf einem Schotterweg an.
Gemäss seiner Dienstleistungen von Schutz und Hilfe bietet der Touring Club Schweiz neu „TCS Home Security“ an, einem Alarmsystem mit Sicherheitsservice.
Die Zahl der Einbrüche in der Schweiz ist in den letzten drei Jahren um 33 Prozent auf 41’429 registrierte Fälle im Jahr 2023 – gegenüber 31 186 im Jahr 2021 – gestiegen.
Mit raffinierten Methoden versuchen Cyberkriminelle, sich in den E-Mail-Verkehr von Firmen einzuschleichen und finanzielle Transaktionen umzuleiten.
Die Betrugsmasche
Der TCS testete 17 neue Kindersitzmodelle auf Sicherheit, Handhabung, Ergonomie und Schadstoffgehalt.
Ein Modell wird aufgrund des Schadstoffgehalts als „nicht empfehlenswert“ beurteilt. Sitzerhöhungen ohne Rückenlehne können einen vollwertigen Kindersitz nicht ersetzen. In der Schweiz ist jedes zweite Kind ungenügend im Kindersitz gesichert.
Heute Morgen, Di, 22.10.2024, gegen 07:10 Uhr fuhr eine Autofahrerin auf der Hauptstrasse von St-Brais in Richtung Montfaucon. Auf der Höhe des Ortes „Enson-la-Fin“ geriet sie auf die Gegenfahrbahn und prallte mit ihrer linken Front in die rechte Flanke eines Autos, das in Richtung St-Brais unterwegs war.
Nach diesem ersten Aufprall drehte sich das Auto und kollidierte mit einem dritten Fahrzeug, das ebenfalls in Richtung St-Brais fuhr.