In der vergangenen Nacht wurde die Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern zu einem Wohnungsbrand im Beudenfeldquartier gerufen.
Eine Wohnung stand in Vollbrand. Eine Frau konnte sich rechtzeitig ins Freie retten – ihr Hund hatte sie geweckt und ihr so vermutlich das Leben gerettet.
Am Donnerstagmorgen kam es in Langenthal zu einem Verkehrsunfall bei einem Fussgängerstreifen, wobei ein Hund von einem Auto erfasst und später tot an einem anderen Ort aufgefunden wurde.
Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Jährlich leistet die Kantonspolizei Bern eine Vielzahl an Einsätzen mit Tieren. Unter anderem werden durch die Polizei regelmässige Tiertransportkontrollen durchgeführt.
Heute nehmen wir Sie mit auf eine Tiertransportkontrolle in Thun mit den Kolleginnen und Kollegen der Stationierten Polizei und der Fachstelle Tierdelikte.
Eine aufmerksame Anwohnerin in der Altstadt hat heute einen jungen Igel gemeldet, dem es scheinbar nicht gut ging.
Das stachlige Tierchen wurde für eine Kontrolle zum Tierarzt gebracht.
Ein neugieriger, tierischer Gast während unserer Schulwegprävention…
In diesem Sinne wünschen wir auch in der dritten Woche nach Schulbeginn einen guten Start und bitten um ein rücksichtsvolles Miteinander – unterwegs, auf und neben der Strasse.
Die A1 bei Mühleberg unterbricht eine für Wildtiere wichtige Verbindung zwischen dem Jura und den Voralpen.
Zur Wiederherstellung dieses Korridors hat das Bundesamt für Strassen (ASTRA) eine Überführung gebaut, die heute von Bundesrat Albert Rösti eingeweiht wurde. „Diese Brücke stärkt das Tierwohl. Naturschutz und gute Infrastrukturen sind kein Gegensatz“, sagte der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
Heute Nacht hat sich ein Baby-Igel in der Schanzmühle (Stützpunkt Solothurn) verirrt.
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung wurde er wieder aus der Obhut entlassen und der freien Natur übergeben.
Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
In der Nacht auf den 15. Juli wurde in der Region Boltigen im Simmental ein Wolf erlegt.
Der Kanton Bern hatte in dieser Region am 10. Juli den Abschuss eines schadenstiftenden Wolfes verfügt.
Zwischen dem 1. und 5. Juli 2024 wurden in der Gemeinde Boltigen neun Schafe gerissen. Die Rissmuster weisen auf einen Wolf als Verursacher hin; die Ergebnisse der DNA-Proben stehen noch aus.
Die gerissenen Tiere gehörten zu einer geschützten Herde von 2000 Tieren, die im Grenzgebiet Bern / Freiburg gesömmert wird.
Am Freitagvormittag ist in Eggiwil eine Scheune komplett niedergebrannt. Mehrere Kälber und Kühe konnten nur noch tot geborgen werden.
Ermittlungen zur Brandursache sind im Gang.
Vorgestern Abend rückte die Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern ins Gemeindegebiet Rüschegg aus, um eine Kuh aus ihrer misslichen Lage zu befreien.
Dank der hervorragenden Vorarbeit durch die Feuerwehr Rüschegg-Guggisberg und die Besitzer konnte Neira schnell und schonend gerettet werden.
Am Samstagnachmittag intervenierten das Amt für Wald und Natur, die Feuerwehr und die Kantonspolizei wegen einer Verschmutzung des Baches Trey in Châtonnaye.
Der mutmassliche Verursacher der Verschmutzung wird zur Anzeige gebracht.
Nachdem in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai im Domaine Notre-Dame de la Route in Villars-sur-Glâne ein totes Lamm gefunden worden war, ergab die Autopsie, dass es von einem Tier, wahrscheinlich einem Fuchs, getötet worden war.
Die Ermittlungen zu diesem Ereignis sind abgeschlossen.
In der vergangenen Nacht wurde ein Lamm getötet, vermutlich von einem oder mehreren Unbekannten, die sich illegal Zutritt zur Domaine Notre-Dame de la Route in Villars-sur-Glâne verschafft hatten. Es wurde Strafanzeige erstattet und die Ermittlungen laufen.
Es handelt sich um den vierten Fall von Misshandlung, der seit Anfang März 2024 festgestellt wurde.
Letzte Nacht kam eine Automobilistin auf der A12 zwischen Vevey und Bulle von ihrer Fahrspur ab, nachdem sie mit einem Tier zusammengestossen war.
In der Folge kollidierte ein zweites Fahrzeug mit dem auf der Fahrbahn immobilisierten Auto. Die Lenkerin wurde leicht verletzt.
Am Donnerstag, 25. April 2024, hat ein vorerst unbekannter Hund in Dornach ein Reh gejagt und dieses mehrmals gebissen (Polizei.news berichtete).
In der Zwischenzeit hat sich die Besitzerin des Hundes bei der Polizei gemeldet.