Gestern Abend trainierten die Feuerwehr der Stadt Solothurn und Feuerwehr Biberist zusammen mit den Höhenrettungsfahrzeugen den Einsatz dieser Spezialgeräten in der Altstadt Solothurn.
Es ist wichtig, wenn jede Sekunde zählt, dass die Handgriffe sitzen.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Betrügerische E-Mails versprechen kostenlose Handys von Swisscom – nur Versandkosten seien fällig.
Hinter diesem verlockenden Angebot verbirgt sich eine ausgeklügelte Phishing-Attacke, die darauf abzielt, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Am Abend des 24.02.2025 stand eine Übung in der Stadt Solothurn auf dem Programm.
An verschiedenen Objekten wurde mit den Höhenrettungsgeräten trainiert.
Herzlichen Glückwunsch: Alle unsere zwölf Polizeianwärter/-innen des Lehrgangs 24-1 haben die Vorprüfung gemeistert und mit Bravour bestanden.
Nach ihren wohlverdienten Ferien starten sie nächste Woche in die Endausbildung und danach ins Praxisjahr.
Am Dienstag, 25. Februar 2025, gegen 07:00 Uhr befand sich eine Person in gefährlicher Position auf einem Vordach über der Autobahn ARN5 in St-Blaise, Fahrbahn Lausanne.
Dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte konnte die Person gesichert und versorgt werden.
Besuchen Sie unseren Präventionsstand!
Bis zum 28. Februar sind wir im Éplatures Centre in La Chaux-de-Fonds präsent – in Zusammenarbeit mit dem Personal des Dienstes für öffentliche Sicherheit.
Ich habe ein ungutes Gefühl, dass eine Person in meinem Umfeld eine schwere Gewalttat begehen könnte.
Auf dem Weg zur schweren zielgerichteten Gewalt gibt es immer Warnsignale!
Am Dienstag, 25. Februar 2025, gegen 21:00 Uhr war ein 19-jähriger Einwohner von Le Landeron mit seinem Auto auf der Autobahn A5 in Richtung Biel unterwegs.
Kurz nach der Ausfahrt Thielle kam es zu einer Kollision mit dem Heck eines Fahrzeugs, das von einem 34-jährigen Einwohner von Haegen (Frankreich) gesteuert wurde und sich in derselben Fahrtrichtung befand.
Als erster Kanton hat Solothurn vor gut zehn Jahren ein interdisziplinäres und amtsübergreifendes Bedrohungsmanagement eingeführt.
Das Präventionsprogramm hat sich bewährt. Nun ist es mit einem neuen Auftritt auch für die Bevölkerung besser zugänglich.